Willkommen in der faszinierenden Welt der künstlichen Intelligenz! Aber so spannend sie auch ist, sollte der Datenschutz sollte nicht in den Wind geschrieben werden. Aus guten Gründen.
Hier sind 15 praktische Tipps mit denen du deine Daten bei der Nutzung von ChatGPT und anderen KI-Modellen sicher halten kannst. Keine Sorge, das Thema ist nicht so langweilig, wie es klingt, auch wenn man manches nicht hören mag. Zieh es dir trotzdem rein, lohnt sich!
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- Teile keine sensiblen Informationen
ChatGPT ist super hilfreich, aber vermeide es, persönliche Details wie Adressen oder Telefonnummern zu teilen. KI-Modelle speichern zwar keine persönlichen Daten, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. - Nutze anonymisierte Daten
Wenn du ChatGPT beruflich nutzt, stelle sicher, dass du Daten anonymisierst, aus denen Schlüsse gezogen werden können. So schützt du die Identität der beteiligten Personen und deiner Firma. - Sichere deine Chat-Logs
Speichere wichtige Chat-Verläufe und lösche sie ggf. regelmäßig von der ChatGPT-Website, um Datenmissbrauch auszuschließen. - Vermeide die Eingabe vertraulicher Geschäftsinformationen
Unternehmensspezifische oder strategische Informationen sollten nicht über ChatGPT kommuniziert werden. - Achte auf die Datenfreigabe
Prüfe, welche Daten du ChatGPT zur Verfügung stellst und vermeide die Eingabe von Informationen, die nicht notwendig sind. - Verwende starke Zugangsdaten
Stelle sicher, dass der Zugang zu ChatGPT durch ein starkes Passwort geschützt ist. Wem das nicht reicht, der kann auf Zwei-Faktor-Authentifizierung setzen. - Lies die Datenschutzrichtlinien, haha
Informiere dich über die Datenschutzrichtlinien von ChatGPT, um zu verstehen, wie deine Daten verwendet und geschützt werden. Nein, das war Spaß. Ein dämlicher Tipp. Niemand macht das. Ich auch nicht. Übrigens gibt es eine berühmte Studie der Carnegie Mellon University, die festgestellt hat, dass es 76 Arbeitstage pro Jahr dauern würde, um alle Datenschutzrichtlinien zu lesen, denen ein durchschnittlicher Internetnutzer begegnet. - Nutze Pseudonyme
Verwende anstelle deines echten Namens und anderer identifizierbarer Informationen Pseudonyme und Platzhalter, wenn du mit ChatGPT kommunizierst. - Vermeide unverschlüsselte Netzwerke
Greife nicht auf ChatGPT zu, wenn du mit einem ungesicherten, öffentlichen WLAN verbunden bist. Sei dir zumindest des Risikos bewusst. - Sichere den Zugriff auf deine Geräte
Stelle sicher, dass die Geräte, die du für den Zugriff auf ChatGPT verwendest, durch Passwortschutz oder biometrische Sicherheitsfunktionen gesichert sind. - Bewahre deine Zugangsdaten sicher auf
Teile deine Anmeldedaten für ChatGPT nicht mit anderen und vermeide die Verwendung desselben Passworts für mehrere Dienste. Eine Empfehlung, die grundsätzliche gilt. - Sei vorsichtig bei der Verwendung von Drittanbieter-Integrationen
Wenn du ChatGPT mit anderen Tools integrierst, überprüfe die Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzrichtlinien dieser Drittanbieter. - Verwende das Feedback von ChatGPT mit Vorsicht
Vertraue nicht blindlings auf die Informationen, die ChatGPT dir liefert. Überprüfe sensible oder kritische Antworten durch unabhängige Quellen. - Nutze ChatGPT nicht zur Erzeugung von Passwörtern
Die KI erstellt dir gern eine Liste mit vermeintlich sicheren Passwörtern, die allen Regeln genügen. Aber, du kannst nicht sicher sein, dass diese Passwörter tatsächlich so zufällig sind, wie sie erscheinen. Das Chatgenie benimmt sich nämlich wieder einmal erstaunlich menschlich. Linktipp: KI-Modelle zeigen menschenähnliche Vorlieben für Zahlen - Sei dir möglicher Aktualisierungen bewusst
Was gestern galt, könnte heute anders sein. Kleinere Updates der Modelle werden möglicherweise nicht kommuniziert.
Diese Tipps sorgen garantiert für die nötige Sicherheit und geben dir das Gefühl der Kontrolle. Daten sind das Gold des digitalen Zeitalters – behandle sie auch so! Indem du diese Maßnahmen umsetzt, schützt du nicht nur dich selbst, sondern auch deine Mitmenschen. Bleib wachsam und genieße die Vorteile der KI.
Was wird eigentlich gespeichert, wenn ich ChatGPT benutze?
Datenspeicherung auf Nutzerseite
Daten, die von Nutzern in die ChatGPT-Plattform eingegeben oder hochgeladen werden, können auf der Nutzerseite bis zu 30 Tage lang gespeichert werden, es sei denn, der Nutzer löscht sie früher. Dies ermöglicht den Nutzern, ihre bisherigen Anfragen und Antworten für eine begrenzte Zeitspanne zu überprüfen und zu nutzen.
Datenspeicherung und Datennutzung bei OpenAI
OpenAI speichert keine persönlichen Daten von Nutzern langfristig auf ihren Servern. Die Daten werden nur vorübergehend gespeichert, um die Nutzung der Dienste zu ermöglichen. Man verwendet die Nutzerdaten nicht zur Weiterentwicklung oder zum Training seiner Modelle. Sie werden also nicht verwurstet. So jedenfalls geben sie es an.
OpenAI, Inc. ist ein 2015 gegründetes US-amerikanisches Softwareunternehmen, das sich auf die Erforschung und Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) spezialisiert hat. Ursprünglich als Non-Profit-Organisation mit einem Open-Source-Ansatz konzipiert, wurde 2019 die gewinnorientierte Tochtergesellschaft OpenAI Global, LLC gegründet, in die Microsoft erheblich investiert hat. OpenAI ist bekannt für die Entwicklung der generativen vortrainierten Transformer (GPT) und deren Anwendungen wie ChatGPT und DALL-E. Die bekanntesten Gründer sind Sam Altman, Elon Musk und Ilya Sutskever.
Mit diesen Tipps im Gepäck bist du bestens gerüstet, um die beeindruckenden Möglichkeiten von ChatGPT sicher zu nutzen. Datenschutz muss nicht langweilig sein – es ist dein Schlüssel zu einer sicheren und selbstbestimmten digitalen Welt. Also, los geht’s! Mach dich auf den Weg zu einem bewussteren und sichereren Umgang mit deinen Daten.
ChatGPT versucht Böses von uns fernzuhalten, deshalb wird zensiert und gefiltert. Manches tut man freiwillig, zu anderem wird man gezwungen. Natürlich verwenden auch Kriminelle gern KI. ChatGPT wird sich allerdings krumm stellen, wenn man allzu offensichtlich illegales von ihm verlangt.
Filter
Es gibt Filter, die US-Sozialversicherungsnummern aus den Daten entfernen. Das soll auch für Kreditkartennummern gelten, deren Formate bekannt sind. Schutzalgorithmen achten auf so etwas. Kreditkartennummern haben spezifische Längen und Muster, die erkannt werden können. Die KI-Systeme sind darauf trainiert, diese Muster zu erkennen und entsprechende Daten zu blockieren.
Auch Telefonnummern und Adressen haben spezifische Formate, die von Schutzalgorithmen erkannt werden können. Diese Algorithmen warnen den Benutzer oder verhindern die Verarbeitung, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Aber darauf sollte man sich nicht verlassen. Deshalb gilt: Teile niemals persönliche Identifikationsnummern, Kreditkartennummern, Passwörter oder andere sensible Informationen in Anfragen an KI-Modelle. Anonymisiere Daten und nutze Platzhalter, um das Risiko zu minimieren. Und überprüfe deine Eingaben.
Werkstattbericht
Das Beitragsbild generierte die KI DALL-E, was darin abgebildet ist, existiert in der realen Welt nicht. Die verwendeten Fonts sind Anton (Google) und Alegreya Sans (Google).